Zwei Wochen länger Sommerferien werden die rund 210 Schüler der Volksschule Ost in Spittal dieses Jahr haben. Der Grund dafür, dass sie im Juli eine Woche früher in die Ferien starten können und im September eine Woche später Schulbeginn haben, ist jener, dass die Schule um 6,9 Millionen Euro generalsaniert wird. Schuldirektorin Heike Sackl wartet noch die Schuleinschreibung in der kommenden Woche ab, dann soll der Bedarf für die Schülerbetreuung in der verlängerten Ferienzeit ermittelt werden, denn für die Eltern werden elf Wochen am Stück eine ziemliche Herausforderung werden. Sackl: „Die Kindernest GmbH sowie die Stadtgemeinde werden dafür sorgen, dass die Betreuung der Volksschüler reibungslos funktionieren wird.“ Für die Pädagogen hingegen gelten keine verlängerten Ferien. Sie werden bei den Umsiedlungsarbeiten eingebunden werden.