Am Sonntag ist es zunächst nach Nebelauflösung noch aufgelockert bewölkt, doch mit Annäherung eines neuen Tiefs aus Westen nimmt die Bewölkung tagsüber wieder zu. Es bleibt vorerst noch weitgehend trocken. Erst in der Nacht zum Montag verursacht dann eine Schlechtwetterfront Schneefall und Schneeregen, wobei sich die Mengen in Grenzen halten. Wichtiger Hinweis am Rande für alle wetterfühlige Menschen: Die derzeit ausgeprägte Wetterlage mit ihren wechselnden Wetterverhältnissen hält auch so manchen Biorhythmus auf Trab. "Der immer wieder schwankende Luftdruck belastet etwa das Herz-Kreislauf-System", sagt Werner Troger vom Privatwetterdienst meteo experts.