Wenig schmeichelhaft für die Verantwortlichen sind die Vorwürfe, die der Sachsenburger Hegeringleiter Sepp Pleßnitzer nach zwei Treibjagden kürzlich im Revier Bärnbad der Bundesforste in den Raum stellt:
Wider die Weidgerechtigkeit bzw. das Tierschutzgesetz seien Muttertiere geschossen worden, sodass man später auch die verwaisten Kälber erlegen musste. Und das Wild sei entgegen der Gebote der Weidgerechtigkeit unnötigen Qualen ausgesetzt gewesen, weil es trotz der gegebenen Schneelage von Hunden gehetzt wurde und keine Chance gehabt habe.