Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete der Künstler Erich Hutter für drei Jahre in Kanada. Seine Werke aus dieser Zeit entstanden unter schwierigsten Lebensbedingungen und spiegeln seine Empfindungen und persönliche Situation wider. Diese Bilder zeigen das dunkle Leben in Armut und Elend, sie zeigen auf und beeindrucken. Derzeit sind sie im Impuls Center Seeboden, noch bis 7. März, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr zu sehen.