Schon von Kindheitsbeinen an dachte sich Toni Traschitzker Geschichten aus und bastelte in stundenlanger Arbeit seine ersten illustrierten Bücher. Der Wunsch, Bücher zu schreiben, war schon als Kind für den Germanisten allgegenwärtig und dieses Ziel hat er nie aus den Augen verloren. 1996 gewann er mit der Veröffentlichung seines Kinderbuchs „Pauli und die Wunschmaschine“ den Frick-Verlag für sich. Mittlerweile sind in diesem Verlag bereits 30 seiner Geschichten erschienen.
Dabei geht es dem ehemaligen Deutschprofessor keinesfalls um den finanziellen Anreiz, denn „leben kann ich davon nicht“, sondern um die Freude am Schreiben. „Ich möchte den Lesern eine Botschaft mitgeben. Meine Geschichten handeln von schwachen Helden, die Stärke zeigen, indem sie ihre Angst überwinden“, sagt Traschitzker.
„Die Ideen zu meinen Büchern finde ich in meinen Träumen oder in der Natur“, erklärt der Autor, der immer Bleistift und Papier bei sich hat.