Der niederschlagsarme Winter und die milden Temperaturen machen den heimischen Skigebieten zu schaffen. Vor allem der Koralpe, die erst Mitte Dezember in die Saison starten konnte. „Was die Auslastung der Lifte betrifft, kann ich mit der Saison bisher sicher nicht zufrieden sein“, sagt Dietmar Riegler, der vor vier Jahren den Liftbetrieb auf der Koralpe mit der Gesellschaft „SW Koralpe GmbH“ als Eigentümer übernommen hat.
Sechs Wochen lang ging nur der Übungslift, der Skischullift und der Steinschneiderlift – deshalb gab es in dieser Zeit die Liftkarten zum halben Preis. Erst mit 24. Jänner ging zusätzlich noch die Burgstallofenbahn in Betrieb. „Momentan gibt es 25 Prozent Nachlass auf die Liftkarten. Sobald auch der Hipfllift in Betrieb geht, ist der volle Preis zu bezahlen“, sagt Riegler, einer der Geschäftsführer von RZ Pellets und Präsident des WAC. Wann es soweit sein wird, könne man nicht sagen, da es vom Wetter abhängig ist.