Eine Gruppe von Kindern im Volksschulalter streift durch die Südkärntner Wälder. Libellen werden bestaunt, Rosskastanien gesammelt und Steine mitgenommen, die man später unter dem Mikroskop genauer betrachen möchte. Timo Potočnik aus Feistritz kennt sich gut mit dem Mikroskop aus: „Damit ist alles so groß“, ist er begeistert. Matevž Piko aus Črna zeigt seinen Freunden stolz eine Heuschrecke, die er gefunden hat. Es ist ein unbeschwerter Ausflug in die Natur. Dass man hier früher nicht frei Slowenisch sprechen durfte, wie die Kinder es heute machen, und dass man über die Beschriftung der Ortstafeln in Südkärnten gestritten hat, das spielt bei den Kindern keine Rolle mehr. Sie sind sogenannte „Geopark-Forscherkids“.