Mit der erstmaligen urkundlichen Erwähnung aus dem Jahre 860 gilt St. Andrä als ältester Ort des Lavanttals. Die rasante Entwicklung des Ortes zur Stadt kulminiert 1335 im Recht, eine Stadtmauer samt Graben zu errichten. Damit wurde, im Vergleich zur heutigen Großgemeinde, ein eng eingegrenzter Bereich zum pulsierenden Nährboden für Kirche, Politik und Handwerk.