Am Landesgericht Klagenfurt drehte sich am heutigen Mittwoch, 18. Mai, alles um einen Schaden, der den Wolfsberger Stadtwerken bei der Abwicklung einer Kanalbaustelle im Jahr 2017 entstanden sein soll. Wie hoch der Schaden wegen "überhöhter Auftragsvergaben" und "nicht angemessener Abrechnungen" sein soll, ließ sich trotz stundenlanger Diskussionen nicht klären. Inzwischen gibt es fünf Gutachten mit einer Bandbreite von null (Privatgutachten der Beschuldigten) bis hin zu 691.000 Euro Schaden.