Knapp dreieinhalb Stunden hat die erste öffentliche Sitzung des HCB-U-Ausschusses gedauert. Großartige neue Erkenntnisse hat es nicht gegeben. Eine Meinung hat sich nach den Aussagen der drei Donau-Chemie-Zeugen aber verfestigt: Den Verantwortlichen von Wietersdorfer & Peggauer müsse klar gewesen sein, dass eine Verwertung des verunreinigten Blaukalks bei zu geringer Temperatur Probleme bringen würde. "Alle Experten wissen, dass das Material an der richtigen Stelle mit der richtigen Temperatur eingebracht werden muss", sagte Franz Geiger.