In einer Monarchie oder in einem Familienunternehmen ist es gang und gebe, wenn der Vater dem Sohn das Zepter übergibt. In der Demokratie ist die Optik eine schwierigere, selbst wenn ins Treffen geführt wird, es könne keine Sippenhaftung geben, und - wie im Fall Kaiser – der Sohn aus eigenem Antrieb politisch aktiv und noch dazu in geheimer Wahl von den Gremien gekürt wurde.