Wenn ab 1. Jänner 2018 der Pflegeregress wegfällt und das Land nicht mehr auf Vermögen von Heimbewohnern zugreifen darf, gibt es für Kärnten Mehrkosten von bis zu 22 Millionen Euro. Das rechnete Freitag Landeshauptmann Peter Kaiser am Rande der Landeshauptleutekonferenz in Feldkirch vor. Er forderte wie seine Amtskollegen  die Abgeltung von Einnahmeausfällen und Mehrkosten durch den Bund.