Ein Sendemast, der auf einem städtischen Waldstück errichtet werden sollte, ließ die Emmersdorfer bereits 2019 auf die Barrikaden steigen. Dass am Dienstag im Klagenfurter Stadtsenat ein weiterer Vorstoß unternommen wurde, um die 30 Meter hohe Telekommunikationsanlage zu errichten, erzeugte massiven Widerstand in dem Siedlungsgebiet.
Bürgermeister Christian Scheider (Team Kärnten) lud die unmittelbar betroffenen Anrainer, Heidrun Spörk-Mattuschka sowie Heinrich Petric, am heutigen Freitag zu einem Bürgergespräch ein. Auch zwei Vertreter der A1-Mobilfunkgesellschaft sowie eine Mitarbeiterin der Baubehörde waren dabei anwesend.