Die Pandemie assoziiert man in der Regel mit Gefühlen wie Einsamkeit oder Resignation. Für manche Menschen war sie aber auch so etwas wie eine Chance - etwa für Petra Reiterer. Als die Maskenpflicht eingeführt wurde, und viele Menschen ihren eigenen Mundschutz aus Stoffresten nähten, packte auch Reiterer ihre Nähmaschine wieder aus. Seither rattert diese  nahezu täglich. Die Klagenfurterin produziert Handtaschen, Handy- und Brillenetuis sowie Masken aus nachhaltigen Baumwollstoffen und Garnen. "Vor allem die Masken, aber auch die Taschen tragt man nahe am Körper. Mir ist es wichtig, dass in den Stoffen keine Pestizide enthalten sind", sagt sie. Großen Wert legt sie außerdem auf harmonische Farben, die sich mit vielen Outfits kombinieren lassen, und darauf, dass man in den Taschen viel verstauen kann. Die unterschiedlichen Taschenmodelle können online unter dem Link klu-bag.at erworben werben. Sonderwünsche werden auf Anfrage berücksichtigt.