Schwer vermittelbare Jugendliche fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Das ist Ziel eines der ältesten Sozialvereine Kärntens. Doch seit einigen Wochen muss sich der Verein vor allem um seine eigene Fitness kümmern. Denn gegen die Geschäftsführerin, ihre Assistentin und unbekannte Täter wird wegen schweren Betrugs ermittelt. „Inhaltlich geht es um den Verdacht auf ungerechtfertigten Bezug von Förderungen für Leistungen, die tatsächlich nicht erbracht worden sein sollen“, sagt Markus Kitz, Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.