
Verärgert zeigt sich Mjam-Geschäftsführer Artur Schreiber über Aussagen der Gewerkschaft VIDA, dass sein Unternehmen Fahradkuriere ausbeuten und unter Druck setzen würde. Der Beruf sei nicht dazu gedacht, eine Familie zu ernähren. Doch wie prekär sind die Jobs wirklich?
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14.12.2020 um 12:11 Uhr
MJAM SOLLTE ZUERST MAL AM SYSTEM ARBEITEN
In Klagenfurt funktioniert Mjiam überhaupt nicht. Nach 2 zeitlichen Enttäuschungen habe ich es am Freitag abend nochmals versucht! Angegebene Zeit (Essen für 3 Personen - über 45 Euro) war ca. 35 Minuten. NAch einer Stunde habe ich im Restaurant angerufen, die hatten zwar eine grobe Ankündigung, aber keine Bestellung erhalten. Es wurde mir mitgeteilt, dass es mit Mjiam immer Probleme gibt, Lieferando ist viel besser. In Summe kam das Essen dann um 21:58 nach genau 1 Stunde und 54 Minuten. Dies aus Schuld von Mjiam.
Auf meine Beschwerde kam eine Standardantwort und ein 10 Euro Gutschein, der aber das Warten von fast 2 STunden nicht gutmachen kann. NIE WIEDER MJIAM. Die sollen mal an ihrem System arbeiten, bevor sie sich Gedanken um die soziale Stellung der Mitarbeiter machen. Deren derzeitiges System ist eine Frechheit und eine Ausbeutung. Bei Lieferando sind alle Fahrer über der Geringfügigkeitsgrenze angemeldet.
14.12.2020 um 08:20 Uhr
Tolles Modell
Früher nannte man sie Tagelöhner