Am Freitag hat sich die neue Stadtregierung mit Straßenreferentin Sandra Wassermann (FPÖ) und Wirtschaftsstadtrat Max Habenicht (ÖVP) mit Landesrat Martin Gruber (ÖVP) getroffen. Stadt und Land haben sich zum Bau der seit Jahren geplanten Ostspange Klagenfurt bekannt. Mit der Ostspange-Klagenfurt ist eine Straßenverbindung zwischen dem Südring und der Kreuzung Völkermarkt/GörtschitztalStraße gemeint. Die Stelle soll mit der Ostspange entschärft und auch die Siedlungsgebiete rundherum sollen eine Verkehrsberuhigung erfahren. Entschieden hat man sich für eine zweispurige Ausführung. Angedacht war früher auch einmal eine vierspurige Variante. In den Planungen wird aber der mögliche Ausbau zu einer vierspurigen Straße berücksichtigt, sollte sich in der Zukunft die Notwendigkeit dafür ergeben. Die geschätzten Gesamtprojektkosten von rund 15 Mio. Euro werden nach einem Finanzierungsschlüssel zwischen Land Kärnten (75 Prozent) und Stadt Klagenfurt (25 Prozent) aufgeteilt.