Im Gegensatz zu Salzburg (Salzach-Pongau und Tennengau-Süd), wo bei den Abwasser-Proben Anfang Jänner die britische Coronavirus-Mutation nachgewiesen werden konnte, gibt es bis dato noch keine Nachweise im Kärntner Abwasser. Sechs Proben wurden bisher insgesamt aus den Kläranlagen in Klagenfurt, Villach und Rosegg entnommen und in ein Wiener Labor zur Untersuchung geschickt. Dies passierte im Rahmen des österreichweiten Forschungsprojektes Coron-A, an dem die Uni Innsbruck, die Med Uni Innsbruck, die TU Wien und die AGES unter der Koordination vom Umweltbundesamt beteiligt sind.