
"Immer mehr Kärntner haben den kulturellen Reichtum und das Potenzial der beiden Volksgruppen erkannt. Wir sind nicht stehengeblieben." Diese Feststellung traf Diözesanbischof Josef Marketz am Donnerstag bei der Eröffnung der Tagung "Die Zukunft der Kärntner Slowenen 100 Jahre nach der Volksabstimmung" im Klagenfurter Hermagoras-Haus. Er gehöre selber zur slowenischen Volksgruppe, so Marketz, und kenne daher die Zukunftsängste der Minderheit in Bezug auf Sprache und Kultur: "Ich teile die im Herzen schlummernden Ängste, die vor allem der tiefen Liebe zu dem, was wir das Unsrige nennen, geschuldet sind."
03.07.2020 um 12:34 Uhr
Will die Kirche....
....jetzt in Kärnten wegen der Zweisprachigkeit wieder Unfrieden stiften!
Genügen die Skandale der Kirche in letzter Zeit nicht?
Gordon Kelz
02.07.2020 um 22:20 Uhr
Minderheit
Das es in kärnten 2 Sprachen gibt weiß jeder ! Auch das ortstafelproblem wurde ja Gott sei dank auch geregelt ! Aber das das ein hochrangiger Mensch bemängelt das die Jugend zu wenig slowenische redet erinnert mich schon ein bisschen an das Tito Jugoslawien oder der ex DDR von Honecker wo die führenden Angaben wie jeder zum Leben hat ! Jeder junge Mensch der slowenische als Zweitsprache spricht super aber die die nur Deutsch reden sind ja auch kein Problem in einen Land wo halt die Mehrheit nur deutsch spricht ! In den 80er und 90 er Jahren war die slowenische Minderheit in Gefahr ! Aber doch heute nicht mehr ! Ich war der Meinung das berufsslowenen die mit Streit Geld gemacht haben heute ausgestorben sind !
02.07.2020 um 22:45 Uhr
Daumen unten
Was stört den der mir den Daumen nach unten gedrückt hat ! Bitte erklären Sie mir was schlecht daran ist wenn ich Menschen verurteile die es als Problem ansieht das ein Teil der Jugend halt nicht slowenische spricht ! Und das ein paar dieses Thema hochkochen lassen ist ja bewiesen sonst gäbe es ein paar sogenannte Rechtsanwälte in kärnten weniger wenn sie nicht dieses heisse Thema weiter am köcheln lassen ! Traurig