Beinahe auf den Tag genau vor zehn Jahren wurde die Hypo Alpe Adria verstaatlicht. In den folgenden Tagen gab es den letzten Event in der Veranstaltungshalle im Hypo-Komplex: Die SOKO Hypo richtete dort ihr Hauptquartier ein und begann mit der systematischen Aufarbeitung der Beinahe-Pleite der Bank. Mittlerweile ist das Objekt an das Schweizer Immobilienunternehmen Maximo verkauft. 7,7 Millionen Euro sollen bei dem Deal geflossen sein, die Hypo selbst kostete die Errichtung 20 Millionen Euro. In die Banker-Büros sind Start-ups eingezogen – nur die Veranstaltungshalle blieb leer.