Feuerwehrmann zu werden - das ist für viele ein Kindheitstraum. Später sieht die Realität allerdings anders aus. Denn, wie in vielen sozialen Berufen, geht auch bei der Feuerwehr die Anzahl an Bewerbungen zurück. „Ich bin seit 1989 bei den Aufnahmeverfahren dabei. Damals gab es mehr Bewerber. Am Ende der Aufnahmetests blieben mindestens 30 Personen über, heute sind es vielleicht fünf“, weiß Gottfried Strieder, Kommandant der Berufsfeuerwehr Klagenfurt. „Die Zeiten haben sich geändert.“