100 Rettungsschwimmer werden morgen für die Sicherheit von rund 4.000 "Ironman"-Athleten sorgen. Einer von ihnen ist Wilfried Kammerer (56). Der oberste Wasserretter Klagenfurts rechnet mit mehr Einsätzen als in den Jahren zuvor: „Wegen der hohen Temperaturen sind Neoprenanzüge verboten.“ Verglichen mit anderen Wettbewerben würden sich die gefährlichen Zwischenfälle beim Ironman aber in Grenzen halten: „Profisportler geben auf, wenn ihre Verfassung nicht passt, Freizeitsportler sind zu ehrgeizig.“