Im Jänner wurde der Arbeitsgerichtsprozess, den der ehemalige Klagenfurter Stadtwerke-Vorstand Romed Karré gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber angestrengt hat, abgeschlossen. Das Urteil, das schriftlich ergehen wird, liegt bis jetzt noch immer nicht vor. Damit ist auch offen, ob Karrés Forderung nach mehr als einer halben Million Euro aus seinem Vorstandsvertrag erfüllt wird. „Wir rechnen jeden Tag mit dem Urteil“, sagt Stadtwerke-Vorständin Sabrina Schütz-Oberländer. 2017 mussten Rückstellungen für den Prozess und den damit verbunden Kosten gebildet werden.