Sein Maschinenbau-Studium an der TU Graz schaffte Rene Pecnik mit Auszeichnung. Dasselbe gilt für seine Dissertation. Gute Voraussetzungen also für eine internationale Karriere, die für den Bad Eisenkappler (Matura an der HTBL Klagenfurt) dann auch wahr wurde. „Nach meiner Dissertation erhielt ich ein Schrödinger-Stipendium vom Österreichischen Wissenschaftsfonds“, erinnert sich der 44-Jährige. Das wird vergeben, um hoch qualifizierten jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu bieten, bei führenden internationalen Forschungseinrichtungen zu arbeiten, und dort Einblicke in neue Wissenschaftsgebiete, Methoden, Verfahren und Techniken zu erhalten.