Bevor die Familie Kogler das Zepter auf der Simonhöhe in die Hand nahm, waren die Aussichten des Skigebiets nicht gerade rosig. Am 5. März 2010 musste St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter (FPÖ) als damaliger Geschäftsführer ein Insolvenzverfahren einleiten. "Hohe Investitionen und schlechte Schneelage" führten zu einer Überschuldung der Skiliftgesellschaft. Nach Verkauf des Sessellifts kämpfte die Simonhöhe weiter um das Überleben.