Schon als Kind konnte Martin Treven seinem Onkel in dessen Klagenfurter Arzt-Praxis auf die Finger schauen. Daraus wurde die Liebe zur Allgemeinmedizin. Nach dem Studium in Graz – auch währenddessen arbeitete er in der Praxis seines Onkels – zog es den Mediziner dann doch in Richtung Chirurgie und als Arzt auch ins Ausland, darunter USA oder Kambodscha. Bis jetzt arbeitete Treven im UKH Klagenfurt, vorwiegend in der Schwerverletzen-Versorgung. Er führte Becken-Wirbelsäulenoperationen und Operationen bei Querschnittlähmungen durch und war auch in der Ellenbogen-Ambulanz im Einsatz.