In diesem Winter führten die Betreiber der Hochrindl eine „Crowdfunding-Kampagne“ durch, um die Finanzierung eines neuen Beschneiungsteiches auf die Beine zu stellen. „Ich muss tausendmal Danke sagen. Dass beim Crowdfunding so viel reingekommen ist, zeigt, wie wichtig die Hochrindl allen ist“, sagt Geschäftsführerin Alexandra Bresztowanszky. Damit die Zukunft der Hochrindl gesichert ist, muss die Beschneiung ausgebaut werden. Derzeit ist deren Kapazität zu gering, um das Gebiet zu 100 Prozent beschneien zu können.