Ich wurde damals durch einen Flyer auf ,Weihnachten im Schuhkarton’ aufmerksam, und war von Anfang an begeistert“, erzählt Dagmar Preiml von ihren Anfängen. Die Wunschlisten ihrer fünf Kinder seien damals von Jahr zu Jahr länger geworden, erinnert sich Preiml auch.
Um diesem Konsumdenken entgegenzuwirken machte die Familie einem fremden Kind, das sonst zu Weihnachten gar nichts bekommen hätte, ein Geschenk. Preiml: „Die Kinder waren sofort begeistert. Geben ist immer seliger als Nehmen, das ist ja auch der Sinn von Weihnachten, der den Kindern vermittelt werden sollte.“