Für Eveline Koren hat die Kunstmühle in Himmelberg sowohl privat als auch beruflich eine große Bedeutung: „Diese Mühle ist mein Elternhaus. Ich bin hier aufgewachsen und habe meine gesamte Kindheit hier verbracht“, erzählt die 63-Jährige. Der Mühlenstandort selbst wurde in einem Wasserbuch erstmals im Jahr 1792 erwähnt. Nach dessen Stilllegung hat Koren sich das Ziel gesetzt, die Mühle vor dem Verfall zu bewahren.