
Der Storch war fleißig: Genau 246 Mal gab es im vergangenen Jahr im Bezirk Feldkirchen „Babyalarm“. Erfreulicherweise gibt es somit um 20 Neuankömmlinge mehr als noch 2018. Im Vier-Jahresvergleich ist die Gesamtanzahl im Bezirk jedoch gesunken.
Auch bei der Namensgebung waren die Eltern wieder sehr einfallsreich. Die neuen Gemeindebürgerinnen wurden beispielsweise Sandrine, Malanie oder Summer genannt, aber auch allzeitbeliebte Namen wie Anna, Julia und Sophie standen hoch im Kurs. Bei den Buben gab es seltenere Namen wie Tiger oder auch Silvester. Manche Eltern setzten auf altbewährte Namen wie Julius oder Sebastian.