"Wir verstehen nicht, wie so etwas passieren kann", sagt die Familie jenes Klagenfurters, der am Montag im Polizeigefängnis Klagenfurt leblos aufgefunden wurde. Die gerichtsmedizinische Obduktion hat ergeben, dass der 34-Jährige an einem Hirnödem, einer Schwellung des Gehirns, verstorben ist. "Er ist mit Drogen in Kontakt gekommen und wurde auch ärztlich betreut", sagt Rainer Dionisio, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit in der Landespolizeidirektion. Weiter will sich die Polizei nicht äußern, da die toxikologischen Untersuchungen noch ausständig sind.