Die "Nasenbohrertests" sind mittlerweile zum Alltag in Kärntens Schulen geworden. Auch die Skepsis gegenüber dieser Maßnahme, die helfen soll, die Pandemie einzudämmen, sei deutlich gesunken, sagt Kärntens BildungsdirektorRobert Klinglmair. Nach den Semesterferien machten rund 2,7 Prozent der insgesamt 67.500 Kärntner Schüler nicht bei den Tests mit. Mittlerweile sind es noch 1,3 Prozent, also rund 880 Schüler. Damit liegt man knapp über dem Wiener Wert von 1,2 Prozent und unter jenem der Steiermark, wo 1,5 Prozent der Schüler beim Selbsttest nicht mitmachen.