Ganz verarbeitet hat Stefan Weber sein „kleines Kärnten-Trauma“ bis heute nicht, gesteht er augenzwinkernd. „Alle Wege führen nach Klagenfurt. Das war ein Knackpunkt“, sagt der als „Plagiatsjäger“ bekannte Kommunikationswissenschaftler. Erfahrungen, die der Salzburger einst an der Uni Klagenfurt gemacht hatte, trugen maßgeblich dazu bei, dass er zum Plagiatsforscher wurde.