
Schwer vermittelbare Jugendliche fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Das ist Ziel eines der ältesten Sozialvereine Kärntens. Doch seit einigen Wochen muss sich der Verein vor allem um seine eigene Fitness kümmern. Denn gegen die Geschäftsführerin, ihre Assistentin und unbekannte Täter wird wegen schweren Betrugs ermittelt. „Inhaltlich geht es um den Verdacht auf ungerechtfertigten Bezug von Förderungen für Leistungen, die tatsächlich nicht erbracht worden sein sollen“, sagt Markus Kitz, Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.
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13.01.2021 um 18:04 Uhr
Öffentliche Fördergelder
Besonders von "Gemeinnützigen Vereinen" müssten vor Ort viel stärker kontrolliert werden. ZB werden Räume meistens von mehreren Fördergeber doppelt und dreifach bezahlt, Mitarbeiter arbeiten in mehreren Projekten und werden auch für andere Tätigkeiten herangezogen. Nicht alle sind fachlich wirklich qualifiziert, etc etc. Oft werden parteinahe Vereine gefördert, wo man sich fragt für welche Leistung. Es stinkt gewaltig rund um diese Vereine.