
Eine 84-jährige Kärntnerin verstarb im Vorjahr infolge einer verseuchten Blutkonserve. Sie war an Malaria erkrankt. Am Montag musste sich die Blutspenderin, eine 59-jährige Kärntnerin, vor dem Bezirksgericht Spittal verantworten. Der Frau wurde fahrlässige Tötung vorgeworfen. Sie bekannte sich laut Austria Presse Agentur (APA) gleich zu Prozessbeginn schuldig. Die 59-Jährige hatte sich in Uganda mit Malaria angesteckt und nach ihrer Rückkehr nach Kärnten Blut gespendet. Die Blutspenderin hatte beim Roten Kreuz im Fragebogen den Aufenthalt in Afrika verschwiegen.
19.10.2020 um 18:30 Uhr
ENTSCHULDIGUNG
Ich muss mich entschuldigen , ich meinte das Urteil ist zu
gering, deshalb meine Aussage " ein toller Preis für ein
Menschenleben". Alle die ich verärgert haben , bitte ich
das zu entschuldigen.
19.10.2020 um 13:26 Uhr
Ich hacke jetzt sicher nicht auf der Frau rum, aber für die Zukunft und andere:
Ich gehe auch nicht zum RWA Lagerhaus, wenn ich RaiBa-Sachen zu klären habe. Beides läuft zwar unter dem Raiffeisen-Logo, hat aber direkt nichts miteinander zu tun. So ist es auch mit dem Rettungsdienst und dem Blutspendedienst. Noch dazu, wen hätte der Fahrer anrufen sollen? "Hallo, hier spricht Rettungsfahrer Huber. Könnt ihr bitte die Blutspende von Frau Meier entsorgen? Super, Danke."
19.10.2020 um 12:51 Uhr
Bitte
unterlassen sie unqualifizierte Meldungen.
Ein Menschenleben hat keinen Preis.
Genauso hat Dummheit keinen Preis, weil sie „Gratis“ ist.
19.10.2020 um 12:46 Uhr
nicht die Strafe ja oder nein selbst ist was mich erschüttert,
sondern dieser Sachverhalt, der immer wieder zeigt, dass Menschen achtlos eigenwillig und gegenüber Mitmenschen teilnahmslos sind. Aus meiner Sicht, die vergleichbaren Symtome von Menschen in der Coronakrise.
.
Die Geschichte der Flüchtigkeit, war natürlich eine Schutzbehauptung. Die Verschweigung der Afrikareise und die Geschichte sie hätte einen Rot Kreuzmitarbeiter das später erzählt, eine zusätzliche Raubersgeschichte um die Verantwortung in Richtung Rotes Kreuz los zu werden. Ich habe von Mitte der 60iger Jahre bis vor 15 Jahren immer wieder Blut gespendet und immer wieder mit Sorgfalt das Formular (wie in jeden Spital), bzw. wurde ich immer dazu befragt, ausgefüllt.
19.10.2020 um 12:16 Uhr
Das geschied
Ihr Recht , sich so zu verhalten ist ein Wahnsinn.
19.10.2020 um 11:00 Uhr
Wahnsinn
Ein toller Preis für ein Menschenleben !