Sichtlich Mühe hatten gestern Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und Bildungsdirektor Robert Klinglmair beim Versuch, einen Fahrplan für den Schulstart am 14. September zu präsentieren. Der Grund: „Uns fehlen noch rechtliche Vorgaben. Vom Gesundheitsministerium gab es bisher viele Empfehlungen, die wir versuchen, in einen Leitfaden für 61.500 Kärntner Schüler und 7500 Lehrer an 370 Schulen umzuwandeln“, sagt Kaiser, der die Pressekonferenz fast fluchtartig in die Landeshauptleutekonferenz mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) verließ.