Mehr als 100.000 Kontrollen sind in den vergangenen zwei Wochen in den Zügen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) durchgeführt worden. Seit einer Änderung der Beförderungsrichtlinien ist es Zugbegleitern möglich, Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Schutz zu bestrafen. Allein diese Möglichkeit habe schon für einen positiven Trend gesorgt. „Es ist zu bemerken, dass die Tragedisziplin wieder sehr hoch ist. Ermahnungen und Strafen bewegen sich nur im niedrigen Bereich“, sagt ÖBB-Sprecherin Rosanna Zernatto-Peschel.