
Überraschende Entwicklung im Mordfall Neu-Feffernitz: Der Verdächtige (36) wird nicht mehr von Rechtsanwalt Hans Gradischnig verteidigt. Die entsprechende Vollmacht wurde am Mittwoch aufgelöst, bestätigt der Jurist.
36-Jähriger, der beschuldigt wird seine schwangere Geliebte in Neu-Feffernitz getötet zu haben, wird nicht mehr vom Villacher Anwalt Hans Gradischnig vertreten. Möglicher Grund: Auffassungsunterschiede mit dem Vater des Verdächtigen.
Überraschende Entwicklung im Mordfall Neu-Feffernitz: Der Verdächtige (36) wird nicht mehr von Rechtsanwalt Hans Gradischnig verteidigt. Die entsprechende Vollmacht wurde am Mittwoch aufgelöst, bestätigt der Jurist.
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Forenregeln lesen14.11.2019 um 09:01 Uhr
Welcher Vater....
...will schon wahrhaben, das sein Sohn ein Verdächtiger in einem Mordfall ist.
Ob sie sich mit der Auswechslung des Verteidigers einen Gefallen tun, sei dahingestellt.
Gordon Kelz