Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl von 2016 beschäftigt weiterhin die Gerichte. Die Finanzprokuratur hat allein in Kärnten gegen fünf Personen Schadenersatzansprüche geltend gemacht. Der Villacher SPÖ-Bürgermeister Günther Albel soll 36.000 Euro zahlen, am Freitag ist ein Verhandlungstermin am Landesgericht Klagenfurt anberaumt.