
Ein Unfallwagen, ein (alkoholisiertes) Unfallopfer, eine beschädigte Leitplanke und keine weiteren Verletzten. Eigentlich scheint jener Unfall, der sich vor drei Wochen auf der Südautobahn im Bereich Knoten West in Klagenfurt ereignet hat, recht einfach aufzuklären. Doch das ist nicht der Fall. Das bei dem Aufprall verletzte Unfallopfer (51) bleibt auch nach der Einvernahme durch die Polizei bei seiner ursprünglichen Version, nur der Beifahrer gewesen zu sein.
Kommentare (3)
Kommentieren06.07.2019 um 16:40 Uhr
Pflicht
ist es doch wohl von Staatsanwaltschaft und Polizei eine Straftat zu verfolgen und mit allen Mitteln zu versuchen eine Klärung herbeizuführen, dazu gehört nun mal auch ein DNA Test besonders dann wenn dieser zur Klärung beitragen kann. Da kann man doch nicht sagen aus Kostengründen lassen wir das. Das wäre ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat und ein Freibrief für so manchen Straftäter den man aus Kostengründen einfach laufen lässt.
06.07.2019 um 09:44 Uhr
Flüchtig
Es wird beim Versuch bleiben. Sich so zu verantworten hat Schule. Der "Fahrer" wird - ob mit oder ohne Suchhund - niemals gefunden werden.
06.07.2019 um 08:12 Uhr
DNA Test, Spuren am Lenkrad, was solls! Stattdessen kein DNA-test aus Kostengründen.
Was soll der Sch....?