Am Samstag zog das Rote Kreuz Kärnten bei seiner Generalversammlung in Klagenfurt Bilanz über das abgelaufene Jahr. Dabei konnte Präsident Peter Ambrozy eindrucksvolle Zahlen vorlegen: „So waren unsere 3300 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im letzten Jahr 417.345 Stunden im Dienst. Ohne Bezahlung.“ Müsste man diese Leistung zukaufen, würde es dem Land und der Gesellschaft einen zweistelligen Millionenbetrag kosten. „Hätten wir unsere Freiwilligen nicht, wäre unser System nicht mehr finanzierbar“, so Ambrozy.