Begonnen hat alles mit einer Presseaussendung am 28. August 2018, in der die Naturfreunde die Forderung nach einem „Notfallplan gegen Seenverbauung“ aufstellten. Mittlerweile ist daraus ein skurril anmutender Schlagabtausch geworden, von dem in erster Linie Anwälte und PR-Berater profitieren. Philipp Liesnig, Vorsitzender der Naturfreunde Kärnten, hatte in der damaligen Aussendung von „Versuchen, den Rechtsstaat zu beugen“ gesprochen und dabei auch die Villa Tilly in Krumpendorf erwähnt.