Ein Unbekannter verschickt Flugblätter, auf denen er eine junge Frau als Sexobjekt anbietet. Ein Fall aus Lienz, der aktuell viele Fragen aufwirft. Auch, weil der Polizei derzeit die Hände gebunden sind. Denn es handelt sich dabei, zumindest vorerst, um keine beharrliche Verfolgung (Stalking). „Dafür bräuchte es eine gewisse Intensität über einen längeren Zeitraum“, sagt Tina Frimmel-Hesse, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt.