Viel vorgenommen, nicht so viel umgesetzt. Das ist das Fazit des jüngsten Berichtes des Landesrechnungshofes (LRH). In diesem haben die Prüfer die Aufgabenreform des Landes Kärnten unter die Lupe genommen. Mit der Reform, sie wurde im Oktober 2013 von Landeshauptmann Peter Kaiser und seiner Stellvertreterin Gaby Schaunig in Auftrag gegeben, wollte man Voraussetzungen für eine moderne und handlungsfähige Landesverwaltung schaffen.