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Zum HerdenschutzHirten sollen wieder ausgebildet werden
Seit der Rückkehr von Wolf und Co. setzt man im Alpenraum vermehrt auf Herdenschutzmaßnahmen. Hirten sollen wieder anzutreffen sein. Zudem fördert ein EU-Projekt auch die Ausbildung der Bauern.
Von Maria Schaunitzer | 05.30 Uhr, 09. Februar 2021
Die Besitzer von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden, Schweinen und Hühnern fürchten mit der Rückkehr der großen Beutegreifer in den Alpen, dass Nutztiere ihnen vermehrt zum Opfer fallen. Nicht unbegründet, denn seit Wolf und Co. wieder durch Österreichs Wälder streifen, kam es immer wieder zu Tierrissen.
Es gibt über 8000 Almen in Österreich. Bei diesem Projekt wird wie bei den zahlreichen schon zuvor durchgeführten Projekten herauskommen.: Ungeeignet für 7.900 Almen. Aber klar, das EU-Geld muss für Honorare der Projektmitarbeiter, Hundezüchter und Experten verbraten werden, auch wenn es bereits genügend Erkenntnisse aus zuvor durchgeführten Projekten gibt: WOLFSCHUTZ IM ALPINEN GELÄNDE IST WUNSCHDENKEN. Das werden auch die Biobauern erkennen. Der Wolf unterscheidet nicht zwischen bio und konventionell. Guter Rat: Schließt fűr die Herdenschutzhunde eine gute Haftpflichtversicherung ab.
gibt es überhaupt viele Almen. Schaut euch die bereits durchgeführten Projekte in Kärnten, Osttirol und Tirol an, dann könnt ihr euch das für Experten hinausgeworfene Geld ersparen. Die räumlichen Coronaeinschränkungen gelten nicht für in diesen Bundesländern bereits erworbenes Wissen.
österreichische Betrieb hat etwas über 20 Tiere. Bei den grossbetrieben, mit z.b. 200 schafen oder ziegen, stehen die Tiere ohnehin ganzjährig in der Halle und werden gefüttert. Was soll also das geschwafel von herdenschutzhund und Hirte. Sagt einfach die Wahrheit: zugunsten des Wolfs werden der grossteil dieser Betriebe verschwinden und das ist gewollt. Hier hauen sich grossbetriebe für ein paar Prozent mehr Umsatz mit wolfsanbetern, veganern und tierschützern auf ein packl.
09.02.2021 um 16:31 Uhr
Und wieder ein Projekterl?
Es gibt über 8000 Almen in Österreich. Bei diesem Projekt wird wie bei den zahlreichen schon zuvor durchgeführten Projekten herauskommen.: Ungeeignet für 7.900 Almen. Aber klar, das EU-Geld muss für Honorare der Projektmitarbeiter, Hundezüchter und Experten verbraten werden, auch wenn es bereits genügend Erkenntnisse aus zuvor durchgeführten Projekten gibt: WOLFSCHUTZ IM ALPINEN GELÄNDE IST WUNSCHDENKEN. Das werden auch die Biobauern erkennen. Der Wolf unterscheidet nicht zwischen bio und konventionell. Guter Rat: Schließt fűr die Herdenschutzhunde eine gute Haftpflichtversicherung ab.
09.02.2021 um 16:46 Uhr
und in Wien
gibt es überhaupt viele Almen. Schaut euch die bereits durchgeführten Projekte in Kärnten, Osttirol und Tirol an, dann könnt ihr euch das für Experten hinausgeworfene Geld ersparen. Die räumlichen Coronaeinschränkungen gelten nicht für in diesen Bundesländern bereits erworbenes Wissen.
09.02.2021 um 07:44 Uhr
Der durchschnittliche...
österreichische Betrieb hat etwas über 20 Tiere. Bei den grossbetrieben, mit z.b. 200 schafen oder ziegen, stehen die Tiere ohnehin ganzjährig in der Halle und werden gefüttert.
Was soll also das geschwafel von herdenschutzhund und Hirte.
Sagt einfach die Wahrheit: zugunsten des Wolfs werden der grossteil dieser Betriebe verschwinden und das ist gewollt. Hier hauen sich grossbetriebe für ein paar Prozent mehr Umsatz mit wolfsanbetern, veganern und tierschützern auf ein packl.