
Sobald die ersten Blüten sprießen, gibt es kein Halten mehr: Sakura, die Kirschblüte, versetzt Japaner alljährlich mit ihrer betörenden Pracht in einen Rauschzustand.
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Da die ersten Bäume schon in voller Blüte standen, gab das staatliche Wetteramt am Dienstag den offiziellen Startschuss für das alljährliche Frühlingsspektakel.
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Doch heuer ist wie bereits 2020 wegen der Corona-Pandemie alles anders. Zwar wurde der Corona-Notstand am Montag auch im Großraum Tokio aufgehoben.
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Die Gouverneurin der Hauptstadt bat jedoch die Bürger erneut, auf die traditionell feucht-fröhlichen Feiern beim "Hanami", der Blütenschau, zu verzichten.
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Statt wie in normalen Zeiten mit viel Essen und Alkohol unter den Bäumen zu feiern, sollen sich die Bürger mit einem Spaziergang an den Bäumen vorbei begnügen - mit Maske natürlich.
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"Aruki Hanami", "Blütenschau im Gehen", lautet das Motto.
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Wie Bilder von Menschenmassen zeigen, ist das Spektakel eine Gratwanderung, was pandemische Vorsichtsmaßnahmen anbelangt.
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Auf besonders stark genutzten Wegen gilt zudem Einbahnverkehr.
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So sind im Ueno-Park in Tokio, mit seinen 1000 Kirschbäumen einer der beliebtesten "Hanami"-Orte der Hauptstadt, die Bereiche unter den Bäumen abgesperrt.
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Damit soll verhindert werden, dass sich die Menschen wie sonst auf blauen Abdeckplanen unter die Bäume setzen und feiern.
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Normalerweise begeben sich jedes Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den Ueno-Park, um unter dem prächtigen Blütenmeer gesellige Stunden mit Freunden und Kollegen zu verbringen.
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Das Naturschauspiel währt zwar nur kurz, doch für Japaner liegt gerade in der Vergänglichkeit ihrer Schönheit der besondere Reiz der Kirschblüte.
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Die Behörden haben die schwer unter der Pandemie leidenden Betreiber von Restaurants und Bars zudem aufgefordert, bis Ende März schon um 21 Uhr zu schließen - also nur eine Stunde später als während des Notstands, der in Tokio jüngst endete.
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In den westlichen Landesteilen hat die Blütezeit bereits begonnen, im Norden wird es voraussichtlich erst im Mai soweit sein.
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