
Die USA überschritten Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) die Schwelle von mehr als einer halben Million Corona-Toten.
(c) AP (Evan Vucci)
Ein gebeuteltes Land gedacht der unzähligen Pandemie-Opfer - so auch die Staatsspitze.
(c) AFP (SAUL LOEB)
"Heute markieren wir einen wahrlich düsteren und herzzerreißenden Meilenstein", sagte US-Präsident Joe Biden unmittelbar vor der Gedenkveranstaltung in einer Ansprache.
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Neben Biden verbeugten sich First Lady Jill, Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr Mann Douglas Emhoff.
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Der Präsident ermahnte die Amerikaner jedoch, angesichts der "unvorstellbaren" Opferzahl nicht abzustumpfen. "Wir müssen uns dagegen wehren, taub gegen das Leid zu werden. Wir müssen uns dagegen wehren, jedes Leben als eine Statistik zu sehen."
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Biden macht bei der Impfkampagne seit seinem Amtsantritt vor gut einem Monat massiv Druck. Damit könnte manchen Experten zufolge - wenn alles gut geht und sich zudem nur ein geringer Anteil der Amerikaner der Impfung verweigert - im Herbst das Gröbste der Pandemie vorbei sein.
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"Dieses Land wird wieder lachen, dieses Land wird wieder sonnige Tage haben. Dieses Land wird wieder Freude erfahren", zeigte sich Biden zuversichtlich.
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