Innerhalb von 24 Stunden wurden 1917 Neuinfektionen gemeldet, im Schnitt waren es in der vergangenen Woche somit täglich 1937 neue Fälle. Die Zahl der an oder mit Covid-19 gestorbenen Menschen stieg um 49 auf bereits 6868 Todesopfer, so die Zahlen von Innen- und Gesundheitsministerium.

Weiterhin sehr hoch, aber seit Montag rückläufig ist die Zahl der Spitalspatienten. Am Mittwoch mussten 2179 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden, 122 weniger als am Montag. Innerhalb einer Woche ging die Zahl der Erkrankten in Spitälern um 204 zurück. Von den Hospitalisierten lagen am Mittwoch 354 auf Intensivstationen, 24 weniger als am Vortag. Innerhalb einer Woche hat sich die Zahl der Intensivpatienten um sieben verringert.

19.190 Menschen galten am Mittwoch als bestätigt aktiv infiziert - 262 weniger als am Dienstag. Den 1917 Neuinfektionen standen 2.130 neu Genesene gegenüber. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tages-Inzidenz) ist mit 152,3 weiterhin sehr hoch. Innerhalb einer Woche kamen 343 an oder mit Covid-19 Gestorbene hinzu. Pro 100.000 Einwohner sind bereits 77,2 SARS-CoV-2-Tote verzeichnet.

Im Schnitt waren es in den vergangenen sieben Tagen täglich 49 Menschen, die an den Folgen oder mit einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben sind. Die Sieben-Tages-Inzidenz bei den Toten beträgt 3,9 - das heißt, dass in der vergangenen Woche pro 100.000 Einwohner vier Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben sind.

Bisher gab es in Österreich 385.750 positive Testergebnisse. 359.692 Menschen haben eine Infektion überstanden. Die meisten Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden meldete Niederösterreich mit 383, gefolgt von Wien mit 361 und Oberösterreich mit 302. In der Steiermark kamen 296 neue Fälle hinzu, in Salzburg 188, in Kärnten 165 und in Tirol 104. Jeweils 59 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden gab es im Burgenland und in Vorarlberg.