
Aus der Kleinstadt Oneonta, die 270 Kilometer nördlich von New York liegt, stammt der heurige Christbaum, der vor dem Rockefeller Center aufgestellt wurde. Mit dabei war ein kleiner Passagier: die kleine Eule "Rockefeller".
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Arbeiter fanden den kleinen Sägekauz und brachten das Tier in eine Wildtier-Station.
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"Sie hatte seit drei Tagen nichts mehr gegessen oder getrunken", hieß es in einem Beitrag bei Facebook.
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Nun allerdings habe "Rockefeller" wieder genug Flüssigkeit zu sich genommen und auch ein paar Mäuse gefressen. Die Eule soll bald wieder in der Natur ausgesetzt werden.
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Letzten Samstag haben Arbeiter den traditionellen Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center im Herzen New Yorks aufgestellt.
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"Wir haben das Gefühl, dass der Baum in diesem Jahr lebenswichtig ist", schrieben die Besitzer des Rockefeller Centers in einer Mitteilung. "Er ist ein Symbol der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit."
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In den kommenden Tagen werden die Zweige mit Zehntausenden Lichtern dekoriert. Ab dem 2. Dezember sollen sie leuchten.
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Die Familie Dick aus Oneonta hatte den diesjährigen Baum gespendet.
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Die Fichte war in der Kleinstadt Oneonta gefällt worden.
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25.11.2020 um 10:19 Uhr
Prima,
dass es der Eule gut geht!