Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat die Messerattacke in Nizza, bei der am Donnerstag drei Menschen getötet worden sind, als "entsetzlich und verabscheuungswürdig" verurteilt. "Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Freunden. Ganz Europa steht zusammen an der Seite #Frankreichs", schrieb Van der Bellen auf Deutsch und Französisch auf Twitter.

Innenminister Karl Nehammer

Ähnlich Innenminister Karl Nehammer (ÖVP): "Jede terroristische Attacke ist ein Angriff auf unsere Demokratie und unsere europäischen Grund- & Freiheitsrechte. Wir stellen uns klar gegen alle Formen von Extremismus und Terrorismus", ließ er via Twitter wissen.

EU-Ratschef Charles Michel

EU-Ratschef Charles Michel versicherte Frankreich und den Franzosen ebenfalls seine Solidarität. Seine Gedanken seien bei den Opfern der "entsetzlichen Attacke" und ihren Angehörigen. "Ganz Europa ist bei euch", schrieb der Belgier auf Twitter.

Italiens Regierungschef Giuseppe Conte

Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte hat die mutmaßlich islamistische Messer-Attacke in Nizza als "niederträchtigen Anschlag" verurteilt. Durch den Anschlag könne "die gemeinsame Front zur Verteidigung der Werte der Freiheit und des Friedens nicht ins Wanken gebracht werden", schrieb Conte am Donnerstag in einer Twitter-Nachricht. "Unsere Bestimmtheit ist stärker als der Fanatismus, der Hass und der Terror." Conte drückte den Hinterbliebenen sein Beileid aus.

Der niederländische Premier Mark Rutte

Nach dem Anschlag von Nizza hat der niederländische Premier Mark Rutte Frankreich die Solidarität im Kampf gegen den Extremismus zugesagt. "Unseren französischen Freunden sagen wir: Sie sind im Kampf gegen den Extremismus nicht allein. Die Niederlande stehen an Ihrer Seite", teilte der Premier am Donnerstag über Twitter mit. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit werde Frankreich aufgeschreckt "von einer grausamen Terrortat", erklärte Rutte.

Papst Franziskus

Papst Franziskus hat den Familien der Todesopfer der Messerattacke von Nizza sowie der katholischen Gemeinschaft in der südfranzösischen Stadt seine Nähe ausgedrückt. Dies berichtete der vatikanische Pressesprecher Matteo Bruni. "Der Angriff hat Tod an einem Ort des Trosts gesät", so Bruni. Der Papst bete für die Todesopfer, ihre Angehörigen und für das "geliebte französische Volk".

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat Frankreich nach der Messerattacke von Nizza Beistand zugesichert. "Wir sind vereint im Kampf gegen Terror und Hass", schrieb der sozialistische Politiker am Donnerstag auf Twitter. Sánchez betonte: "Wir werden weiterhin die Freiheit, unsere demokratischen Werte, den Frieden und die Sicherheit unserer Bürger verteidigen." Auf Französisch postete er am Ende: "Nous Sommes Unis" (Wir sind vereint).

Israels Staatspräsident Reuven Rivlin

Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin hat Frankreich nach der Messerattacke von Nizza sein Mitgefühl ausgesprochen. "Unsere Herzen sind mit den Familien der Opfer des heutigen abscheulichen Terroranschlags auf eine Kirche in Frankreich, und wir beten für die Genesung der Verletzten", teilte Rivlin am Donnerstag bei Twitter mit. "Terrorismus, Gewalt und Hass sind die modernen Plagen, die unsere Welt zerstören. Unser Herz ist bei Frankreich."